Das Amalgam-Problem:
Amalgam, als Füllmaterial für die Zähne, ist eine Quecksilberverbindung mit sehr starker Giftigkeit.
Es kann viele Organe im Körper schädigen, besonders die Prostata, die Nieren, die Leber und die Gebärmutter mit den Eierstöcken.
Es ist bekannt, daß Amalgam den Kalkhaushalt stört und damit Knochen- und Bindegewebsschäden (Osteoporose) begünstigt, sowie eine Blutarmut und klimakterische Störungen. Auch ein negativer Einfluß auf den Drüsenstoffwechsel ist hinlänglich bekannt. Allergien und Lymphstauungen sind manchmal die Folge. Immer wiederkehrende Mandelentzündungen wurden beobachtet.
Durch Stromspannungsdifferenzen im Mund werden die Mundschleimhäute permanent gereizt und das wirkt sich auch auf das vegetative Nervensystem negativ aus.
Sie werden keinen Zahnarzt finden, der sich oder seiner Familie Amalgamfüllungen in den Mund einbringt, weil er um diese Giftigkeit weiß.
Die Zähne von 'Amalgampatienten' sind wesentlich weicher und damit kariesanfälliger. Nach der Entfernung des Amalgams werden die Zähne wieder härter.
Bei einer Amalgamentfernung werden quecksilberhaltige Verbindungen freigesetzt, die hochgiftig wirken. Diese können durch eine Begleitbehandlung reduziert und die Ausscheidung verbessert werden.
Zu einer Risikominderung und zur Neutralisierung der Gifte bei der Entfernung von Amalgam berate ich Sie gerne.
Fazit: Amalgam aus dem Mund und du wirst gesund !
>> siehe auch unter Haar-Mineral-Analyse
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