I M M U N O L O G I E - (A B W E H R)
Immunologie
Sie beinhaltet alle Aspekte und Erkrankungen der körperlichen Abwehr und dem Kampf gegen körperfremde Stoffe.
'Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren'
(Bertold Brecht)
Unser Immunsystem schützt den Körper vor Krankeitserregern, beseitigt entartete Zellen und Fremdkörper.
Vor allem im Winter ist Hochsaison, da Schnupfen, Erkältung und die Grippe hier besonders oft oft vorkommen.
Vorbeugung ist der beste Schutz um unser Immunsystem leistungsfähig zu halten. Dafür kann jeder selber dazu beitragen. Im Vorfeld können die Schutzschranken aufrecht erhalten werden.
Zum Beispiel:
-
den Säureschutzmantel der Haut nicht übermäßig durch Seifen zu belasten
-
die Magensäure nicht unnötig durch Medikamente zu reduzieren
-
die Darmflora intakt zu halten
-
die Harnwege durch genügend Trinken durchzuspülen
-
die Atemwege nicht durch Rauchen zu belasten
Dadurch wird das Eindringen von Viren, Pilzen und Bakterien schon von vornherein erschwert.
Zum Immunsystem gehören die Lymphknoten, das Knochenmark, die Mandeln, die Thymusdrüse, die Milz und das lymphatische Darmgewebe.
Zur Diagnosefindung eines gestörten Immunsystems eignen sich hauptsächlich verschiedene Laborparameter. Auch die Augendiagnose liefert wertvolle Hinweis.
Als Therapiemaßnahmen kommen die Akupunktur, die Ozon-Eigenblutbehandlung, das Baunscheidtieren, das Schröpfen, die Nasenreflextherapie, die Pflanzenheilkunde, die Homöopathie und die Thymustherapie in Betracht. Durch eine Ernährungsberatung und Raucherentwöhnung werden im Vorfeld schon Schranken gesetzt.
Behandlungsbeispiele:
-
Allergien (allergischer Schnupfen, Augenbindehautentzündung, Asthma)
-
Folgeschäden nach Behandlung mit immunsuppressiven Medikamenten
-
Praekanzerosen (Krebsvorstufen)
-
Rheumatische Erkrankungen
-
Tumore (als Zusatztherapie)
-
Vorbeugung von Viruserkrankungen der Haut- und Schleimhäute (z.B. Herpes)
-
Wiederkehrende Erkältungssymptome
-
Vorbeugung gegen wiederkehrende Infektionen mit Bakterien, Pilzen und Viren