Patientin liegt auf dem Boden, Heilpraktiker renkt ein,  Bein wird manipuliert Beispiel: Chiropraktik des Beckens

Chiropraktik:






 

 



 

Wer sich bewegt, sammelt ein; wer stillsteht, vertrocknet.



           (Italienisches Sprichwort)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Chiropraktik ist eine manuelle Behandlungsart zur Wiederherstellung der Beweglichkeit von Gelenken und zur Lösung von Blockaden besonders an der Wirbelsäule.


Dem sanften Lösen von Blockaden und Verschiebungen wird dabei der Vorzug gegeben.

 

Verschiedene Wirbelsegmente der Wirbelsäule haben einen Bezug zu inneren Organen, die manchmal gestört sind, und dann nur durch einen gezielten chiropraktischen Eingriff erfolgreich beeinflußt werden können. Deswegen ist die Chiropraktik nicht nur bei Muskel- und Gelenkstörungen anzuwenden. 

 



Anwendungsbeispiele:

- Schmerzen durch Wirbelverschiebungen

- Muskelverspannungen

- Halswirbelsäulenschmerzen

- Schulter-Arm-Syndrom

- Rückenschmerzen

- Ischias

- Blockaden innerer Organe

- Schwindel und Ohrensausen



Anwendungsbeschränkungen für die Chiropraktik sind unter anderem eine Osteoporose.


Testen Sie hier Ihr individuelles Osteoporoserisiko.


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Film über die Chiropraktik