Schröpfen:
Liebe ist der höchste Grad der Arznei.
(Paracelsus)
Die Schröpftherapie wird in der Medizin schon seit langer Zeit in verschiedenen Kulturen zur Heilung eingesetzt.
Dabei werden ein oder mehrere Sauggläser (siehe Bild) auf die Haut gebracht, die dann durch den Unterdruck vermehrt Blut in die Haut fließen lassen. Dabei werden auch Schad- und Giftstoffe ausgeleitet und die örtliche Stelle wird entstaut, durchblutet und entkrampft.
Es können auch innere Organe beinflusst werden, durch setzen der Schröpfköpfe auf die entsprechenden Segmente der Wirbelsäule oder Akupunkturpunkte.
Anwendungsbeispiele:
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Arthritis
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Arthrose
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Asthma
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Blasenentzündung
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Bronchitis
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Hormonelle Störungen
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HWS-Syndrom
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Ischias
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Lumbalgie
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Migräne
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Muskelverspannungen und -schmerzen
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Nervenentzündung
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Reizmagen und Reizdarm
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Rheumatismus
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Schulter-Arm-Syndrom
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Segment-Störungen
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Tennisellenbogen
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Verspannungen
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Wirbelsäulenschmerzen
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Zur Stärkung des Immunsystems
Film über das Schröpfen